Yaki Onigiri – gebratene japanische Reisbällchen

Du magst Sushi? Dann wirst du diese klassischen japanischen Reisbällchen lieben! Direkt aus Japan auf deinen Teller, mit einem knusprigen Äußeren und einem weichen und frischen Kern. Die gebratenen Reisbällchen eignen sich perfekt als Snack oder mit einer leckeren Sauce dazu als Beilage.
Gib jetzt die erste Bewertung ab! (Klick auf 5 Sterne = beste Bewertung)
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Gericht Snacks
Küche Japanisch
Portionen 8 Stück

Zutaten
  

Für den Reis

  • 300 g Sushi-Reis
  • 360 ml Wasser
  • 2 EL Reisessig
  • 2 TL Zucker
  • ½ TL Salz
  • 2 Nori-Blätter klein geschnitten

Zum Anrichten

  • 1 Avocado klein gewürfelt
  • 30 g Erdnüsse gehackt
  • 2 EL Sesamöl
  • Etwas Sesam
  • Dip oder Sauce deiner Wahl optional

Anleitung
 

Für den Reis

  • Den Reis sehr gut abwaschen (bis das Wasser klar durchläuft), abtropfen lassen und anschließend in einen Topf tun und mit den 360 ml Wasser bedecken. Das Wasser aufkochen lassen, zudecken und dann den Herd auf eine niedrige Stufe einstellen und den Reis 15-20 Minuten köcheln lassen. Kurz reinschauen: Das ganze Wasser sollte aufgesaugt worden sein. Dann wieder den Deckel drauf tun, den Topf vom Herd nehmen und noch 5-10 Minuten ziehen lassen.
  • Währenddessen kannst du den Reisessig, das Salz und den Zucker in einen Topf geben und unter Rühren erwärmen, bis alles aufgelöst und gut kombiniert ist.
  • Den fertigen Reis in eine Schüssel geben und sanft mit einer Gabel auflockern, ohne dabei die Reiskörner zu beschädigen.
  • Als Nächstes die Reisessig-Mischung sowie die klein geschnittenen Nori-Blätter dazugeben und das ganze vorsichtig vermischen. Auch hier aufpassen, dass du den Reis nicht beschädigst. Anschließend das Ganze mit einem feuchten Küchentuch bedecken und gut abkühlen lassen.

Zum Anrichten

  • Etwas Frischhaltefolie bereitlegen. Immer ca. 1 Esslöffel der Reismischung darauf geben und mit der Handfläche flach drücken.
  • Immer ein paar kleine Stückchen Avocado sowie ca. 1 Teelöffel von den gehackten Erdnüssen in die Mitte der plattgedrückten Reismischung tun.
  • Nun noch einen Esslöffel der Reismischung obendrauf tun, anschließend die Folie um das Ganze wickeln und damit zu einem Ball formen, den du dann noch ein wenig flach drückst. Dann kannst du die Folie wieder abmachen, das Reisbällchen noch optional mit etwas Sesam bestreuen und diese Schritte dann wiederholen, bis du alles aufgebraucht hast.
  • Dann eine Pfanne mit dem Sesamöl erhitzen. Die Bällchen von beiden Seiten darin anbraten (ca. 3-5 Minuten pro Seite), bis sie goldbraun sind.
  • Anschließend aus der Pfanne nehmen, optional noch Nori-Blätter darum wickeln und zu einem Dip oder einer Sauce deiner Wahl servieren, und genießen!
Tags zu diesem Rezept: Japanische Küche, Reisbällchen, veganes Gericht

Teil mich!

Inspiriert vonBianca Zapatka

Mehr Leckeres

Vegane Samosas

Diese indischen Teigtaschen können in den verschiedensten Kombinationen gefüllt werden und sind wahre Geschmacksbomben.

Avocado-Smoothie Bowl

Eine gesunde Ernährung wird für viele Leute immer wichtiger und es rücken somit Obst und Gemüse in verschiedenen, kreativen Kombinationen immer mehr in den kulinarischen Mittelpunkt. Dadurch sind auch Smoothie Bowls zu einem echten Trend-Essen geworden. Diese hier vereint die kräftigen Farben und eher neutralen Geschmäcker von Avocado und Spinat mit süßen Früchten und ist somit vollgepackt mit nicht nur leckeren, sondern auch überaus gesunden Zutaten, die ein echt harmonisches Ergebnis liefern. Zusammen mit ein paar anderen Toppings wird das zu einem echten Power-Frühstück (oder Snack)!

Vegane Vanillekipferl

Vanillekipferl gehören zu den klassischsten Weihnachtsplätzchen überhaupt - und aus gutem Grund. Sie sind unglaublich lecker, haben eine charakteristische, sofort erkennbare Form und zudem sind sie wirklich einfach zu machen - selbst in vegan! Du musst also nun nicht mehr verzichten - und deine Familie und Freunde werden sich ebenfalls freuen, ob sie sich vegan ernähren oder nicht. Auf geht's!

Blumenkohl-Bratlinge

Diese Bratlinge schmecken fantastisch. Sie sind zwar etwas aufwendiger, aber passen dafür zu jedem Dip, Salat oder Kartoffelgericht. Eine gute Lösung auch für alle, die den puren Geschmack von Blumenkohl nicht so sehr mögen. 
- Werbung -

Mehr leckere Rezeptideen

- Werbung -