Gemüserollen

Gemüserollen bieten sich super als Snack oder als Beilage für viele chinesische Gerichte an.
Gib jetzt die erste Bewertung ab! (Klick auf 5 Sterne = beste Bewertung)
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Gericht Beilage, Kleinigkeit, Snacks, Vorspeise
Küche Asiatisch
Portionen 12 Röllchen

Zutaten
  

  • 4 Blätter Strudelteig
  • 300 g Brokkoli
  • 1 EL Olivenöl
  • 6-7 Champignons
  • 100 g Karottenstifte
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 150 g Sojasprossen
  • 70 g Mais aus dem Glas oder der Dose
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • ¼ TL Currypulver
  • ¼ TL Chilipulver
  • Salz, Pfeffer
  • Wasser
  • Öl

Anleitung
 

  • Den Brokkoli waschen, klein machen und in Salzwasser etwa 11 Minuten kochen.
  • Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln anbraten bis diese glasig sind. Dann die klein geschnittenen Champignons, Sojasprossen, Mais und Karottenstifte dazugeben und bei geringer Hitze 1 bis 2 Minuten mit anbraten.
  • Den Brokkoli mit einer Gabel stampfen und mit dem anderen Gemüse sowie Senf, Salz, Pfeffer, Curry- und Chilipulver vermischen, um die Füllung zu kreieren.
  • Den Strudelteig in 24 gleich große Blätter schneiden. Stapel je zwei Blätter aufeinander, um 12 Gemüserollen zu bekommen. Bepinsel die Blätter mit Wasser, sodass diese aneinander kleben. Heize den Ofen auf 180 °C (Umluft) vor.
  • Verteile nun die Füllung gleichmässig in einer Linie auf dem Teig. Lasse etwa ⅙ links und rechts frei. Knicke die Seiten und rolle die Füllung ein. Bestreiche auch hier die Innenseite mit etwas Wasser, damit alles zusammenhält.
  • Bestreiche die Rollen noch mit etwas Öl und verteile sie auf einem Backblech mit Backpapier. Gebe sie für 30 Minuten in den Ofen. Wende sie nach etwa der Hälfte ein Mal, um alle Seiten gleichmäßig knusprig zu kriegen.
  • Genieße deine Gemüserollen mit etwas Sojasoße oder süß-saurer Soße! Guten Hunger!
Tags zu diesem Rezept: Gemüse

Teil mich!

Mehr Leckeres

Veganer Cookie Dough

Roher Keksteig zum Löffeln ist ein beliebter Trend aus den USA. Cookie Dough geht aber auch ganz einfach vegan und gesund. Der große Vorteil ist dazu, dass man für die vegane Version sowieso keine Eier braucht und somit keine Gefahr für Salmonellen besteht. Lass dich nicht durch die Kichererbsen verunsichern: Beim fertigen Keksteig schmeckt man sie gar nicht raus.

Zimtschnecken

Für vegane Zimtschnecken braucht man keine extravaganten Zutaten oder spezielle Anweisungen. Dieser Hefeteig ist sehr einfach zu machen. Butter wird durch Margarine oder vegane Butter ersetzt, Milch durch Soja- oder Mandelmilch. Ei kann man sogar ganz weglassen. Wichtig ist vor allem die Mischung aus Zimt und Kardamom. Die Zimtschnecken werden innen herrlich weich und außen schön knusprig!

Roh-veganer Schokoladen-Fudge

Fudge ist sehr beliebt in Amerika. Der weiche und schokoladige Nachtisch kann aber auch vegan nachgemacht werden. Dieses Rezept ist super einfach, schnell gemacht und im Vergleich zu gekauftem Fudge gesünder. Einmal vorbereitet, kannst du den Fudge bis zu 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

Gyoza – vegane japanische Dumplings

Eines meiner Lieblingsgerichte in japanischen Restaurants sind Dumplings. Sie sind sowohl fluffig als auch knusprig und ihre Füllung ist wunderbar würzig. Umso besser, dass ich ab jetzt nicht mehr in ein Restaurant gehen muss, um diese kleinen Köstlichkeiten zu essen, denn mit diesem Rezept kann man die Dumplings super leicht selber machen.
- Werbung -

Mehr leckere Rezeptideen

- Werbung -