Was gibt es besseres als fluffige Pancakes zum Frühstück? Matcha-Pancakes natürlich. Mit diesem besonderen Rezept kannst du dir leckere Pancakes mit Matcha-Geschmack ganz einfach zuhause machen. Dafür brauchst du nur wenige Zutaten und sie sind ohne großen Zeitaufwand schnell gemacht.
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Vermische in einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Salz und Matcha-Pulver.
Kombiniere in einem anderen Behältnis Pflanzendrink, Apfelessig und Agavendicksaft bzw. Ahornsirup.
Gieße die flüssigen Komponenten zu der Mehlmischung und vermische alles bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Lass ihn für 5 Minuten stehen.
Erhitze etwas Öl in einer großen Pfanne und brate kleine Portionen des Teiges von beiden Seiten an. Sobald auf der oberen Seite Bläschen entstehen, kann der Pancake gewendet werden.
Ramen sind eine der vielen asiatischen Nudelformen und man kann sie für Suppen verwenden, aber auch für Gemüsepfannen, wie in meinem Fall. Als Grundlage sind sie perfekt, denn sie sind relativ geschmacksneutral, haben aber eine schöne Konsistenz und sättigen enorm. Also nichts wie hin in den nahegelegenen Asia-Laden oder auch zum Supermarkt und ran an den Herd!
Beignets sind ein frittiertes Teiggebäck, das sich sehr dem ähnelt, was wir "Krapfen" nennen. Sie kommen ursprünglich aus Frankreich, doch wurden vor allem in New Orleans in den USA sehr weit verbreitet und beliebt gemacht. Wie du den Originalgeschmack davon zu dir nach Hause holen kannst, zeigen wir dir in diesem Rezept - und das auch noch in veganer und glutenfreier Version!
Ein super leckeres Nudelgericht mit veganer Tomaten-Sahne-Sauce, die man auch den strengsten Nicht-Veganern servieren kann - denn sie werden gar nicht merken, dass diese Sauce vegan ist! Außerdem ist in diesem Rezept noch eine große Ladung Gemüse enthalten - das schadet nie! Dieses Rezept hat man super schnell drauf und es eignet sich wunderbar, um regelmäßig in den Speiseplan mit aufzunehmen.
Ein weicher, fruchtiger Kuchen mit einem Hauch von Zimt und Kardamom. Dieser Zimtkuchen vereint Sommer und Winter, Beeren und Gewürze. Am besten isst man ihn noch warm mit veganem Eis. Ein Geheimtipp ist es auch, den Kuchen nach dem Abkühlen einzufrieren und dann sozusagen als Kucheneis zu genießen.