Du liebst Haferbrei, aber hast die Standard-Kombinationen mit süßen Zutaten so langsam satt und möchtest etwas Abwechslung in dein Frühstück bringen? Warum nicht einfach mal was Neues ausprobieren und Haferbrei in einer herzhaften Variante zubereiten? Der schmeckt überraschend gut, ist sättigend und man kann ihn sowohl zum Frühstück als auch zu jeder anderen Mahlzeit genießen! Haferflocken sind von Natur aus sehr proteinreich, und dieses Rezept liefert durch die Kichererbsen noch mehr Proteine – und nebenbei durch den Spinat und die Hefeflocken auch noch für Veganer wichtige Nährstoffe. Kurkuma trägt nicht nur eine schöne Farbe, sondern auch ihre gesundheitsfördernde Wirkung bei. Außerdem kannst du das Rezept auch nach Belieben anpassen und weitere Toppings hinzufügen – also ran da!
Zutaten
- 50 g Haferflocken
- 125 ml Wasser
- 125 ml Pflanzenmilch
- Salz
- Pfeffer
- 2 Handvoll Babyspinat alternativ ca. 60 g tiefgekühlten Spinat, aufgetaut
- ¼ TL Kurkuma
- Etwas Knoblauchpulver optional
- 1 EL Hefeflocken
- 1 Spritzer Zitronensaft optional
- 60 g gekochte Kichererbsen
- Optional: Toppings deiner Wahl siehe Notizen für Vorschläge
Anleitung
- Haferflocken, Wasser, Pflanzenmilch, Salz und Pfeffer in einen Topf geben und aufkochen. Dann den Herd tiefer einstellen und die Haferflocken ziehen lassen.
- Den gewaschenen Babyspinat dazugeben und einen Deckel auf den Topf legen, bis der Spinat zusammenfällt. Das Ganze dann vermischen. Wenn du stattdessen tiefgekühlten Spinat benutzt, gebe diesen einfach aufgetaut zu dem Haferbrei dazu und vermische alles.
- Kurkuma (und ggf. Knoblauchpulver) dazugeben und den Brei kochen, bis er cremig ist. Dabei viel umrühren.
- Hefeflocken und optional Zitronensaft unterrühren, abschmecken und Gewürze anpassen.
- In eine Schüssel umfüllen, dann die Kichererbsen und alle anderen Toppings deiner Wahl draufgeben und genießen!
Notizen
Optionale Toppings, die zu diesem Haferbrei gut schmecken würden: Hummus, Tahin, Nüsse (z. B. Cashewkerne), geröstete Pinienkerne, Tofu, Seitan, Falafel, gedünstete Champignons oder Zwiebeln und was dir sonst noch so einfällt!
Das Rezept kann man ganz einfach verdoppeln, verdreifachen usw.