Wie steht es um den Fisch?

Fisch wird mit Omega 3-Fettsäuren in Verbindung gebracht und als nahrhafte Quelle für den menschlichen Organismus angesehen.

Dabei wird leider oft vergessen, in welcher Verpackung die Omega 3-Fettsäuren aufgenommen werden und was sich im Fisch und hinter seinem Fang verbirgt.

Fischen werden weniger Gefühle und Emotionen zugeschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass sie nicht leidensfähig sind oder keine Schmerzen empfinden.

Damit wird auch oft gerechtfertigt, dass es nicht so schlimm ist, Fische zu essen im Gegensatz zu anderen Tieren.

Daher kommt vermutlich die Annahme, dass Fisch oft immer noch nicht als Fleisch bezeichnet wird. Zu Fischen wird kein Mitgefühl aufgebaut, weil wir sie nicht sehen und sie nicht denselben Lebensraum wie wir haben. Sie sind zu weit weg und sehr abstrakt für uns. Doch das macht sie nicht weniger wertvoll oder leidensfähiger. 

Durch diese gesellschaftliche Konstruktionen fällt es jedoch leichter, Fische selbst zu angeln, zuzubereiten, als ganzen Körper mit Augen zu kaufen und den Fischfang nicht im Verborgenen auszuführen. Bei allen anderen Spezies würden diese Handhabungen im großen Stil als verwerflich, absurd oder makaber gelten.

Ethische Aspekte 

Leider wissen die meisten Menschen über Fische nur, wie sie schmecken oder wie man sie fängt. Kaum jemand hat die atemberaubende Unterwasserwelt mit ihrer Vielfalt an lebendigen Tieren zu Gesicht bekommen. In Aquarien oder Zoos schwimmen Meerestiere im Kreis und werden durch die Scheibe beobachtet. In ihrem echten Lebensraum legen sie Verhaltensweisen an den Tag, die den einen oder anderen überraschen würden.

Fische besitzen, genau wie andere Tiere, einen subjektiven Bezug zu ihrem Wohlbefinden, fühlen Schmerz und Angst und haben somit ein zentrales Nervensystem. Sie besitzen die Fähigkeit, zu denken und zu fühlen. Sie hegen den Wunsch zu leben genauso wie alle anderen Lebewesen auf dieser Welt. Da sie ein Bewusstsein haben, können sie auch Bedürfnisse, Interessen und Wünsche wahrnehmen und Handlungen selbstständig ausführen. In der Fischwelt bestehen auch Hierarchien, Kooperationen, Fürsorge und Spielverhalten.

Die Meereswelt existiert schon länger als das Leben auf dem Land und hat sich in Millionen Jahren sehr differenziert und komplex entwickelt. Fähigkeiten und Kommunikationswege sind äußerst ausgereift und zwischen den Arten unterschiedlich.

Auch wenn Fische keine Stimme haben, können sie sich unter Wasser verständigen, beherrschen ihre eigene Kommunikation, atmen unter Wasser und sind intelligenter, als viele sich vorstellen möchten.

Sie haben wider den Vorurteilen bewundernswerte kognitive Fähigkeiten. Sie haben eine ausgeprägte Orientierung, besitzen ein außergewöhnliches Gedächtnis, mit dem sie sich die Lage der Gezeiten merken, können elektrische Signale ausstoßen, auf verschiedensten Wegen Geräusche bilden und haben auch ein Hörvermögen. Sobald Fische Angst verspüren, stoßen sie einen Stoff aus, der andere vor Gefahr warnt. Sie haben Strategien, um Irrtümer von Gefahr zu erkennen und somit die Fehlerquote eines Angriffs gering zu halten. Fische haben ausgeprägtere Geschmacksnerven als Menschen und sehen auch besser als wir. Fische sind neugierig und zeigen Interaktion, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Sie können überaus lernfähig sein und ihre Fressfeinde erkennen und sich selbst schützen.

Sie bestehen auch aus Muskelgewebe, Knorpel, Blutgefäßen und Bindegewebe. Die Teile, die von Fischen verzehrt werden, sind per Definition Fleisch. Zudem stammen diese Teile auch von toten Fischen, was der Unterscheidung zwischen den Spezies nicht standhalten kann.

Somit sind sie aus anatomischen und physiologischen Gründen als Tiere zu betrachten, die Fleisch besitzen und ein Recht auf Leben haben. 

Ökologische Aspekte 

Jährlich werden 2,7 BILLIONEN Fische (2700 Milliarden) aus dem Meer gezogen und getötet. Das sind 5 Millionen pro Minute!

90% der Fischbestände unserer Meere sind überfischt.

Die Netze sind Kilometer lang. Sie treiben pro Ladung 500 Tonnen Meerestiere ein. Jedes Lebewesen, das keine Verwendung findet, wird verletzt oder tot zurück ins Meer geworfen. Darunter sind 40% Beifang. Bei bestimmten Fischarten und Shrimps beträgt der Beifang noch deutlich mehr. Zu Beifang gehören Schildkröten, Delfine, Wale, Haie, Robben, Seevögel etc. Aber wer glaubt, dass Wale, Haie und Delfine nur Beifang sind, täuscht sich. Sie werden trotz Verbot weiterhin gefangen und geschlachtet. Oder in Meeresparks zur Show gestellt und zu Dingen gezwungen, die absolut nicht ihrer Natur entsprechen.

Wie inspirierend, intelligent und atemberaubend diese Tiere sind, wird kaum jemand abstreiten. Zudem sorgen sie dafür, dass die Weltmeere am Leben gehalten werden und der Sauerstoff, den wir atmen, produziert wird.

Das Wort Beifang hört sich sehr versachlicht und abstrakt an. Darunter sind 50 Millionen Haie und Rochen, 300 Tausend Wale und Delfine und 250 Tausend Schildkröten, die jährlich sterben.

Das wäre wie, wenn jemand in der Wildnis eine Antilope fangen möchte und dafür alles, was sich in 100 km Umgebung befindet, tötet und dann die Elefanten, Löwen und anderen Tiere, die in der Umgebung standen, einfach tot liegen lässt. Oder wenn 100 km Waldleben ausgelöscht werden würde, um ein Reh zu fangen. Alle Hasen, Wildschweine, Vögel, Füchse und anderen Tiere in diesem Waldstück wären dann umsonst ermordet worden.

Die Überfischung führt gegenwärtig zu Artensterben und Fortpflanzungsschäden in unvorstellbarem Ausmaß. 90% der großen Fische gibt es nicht mehr, viele Arten sind kurz vorm Aussterben, ihre Bestände können sich nicht erholen. Wenn die Nachfrage nicht sinkt und der Überfischung nicht entgegengetreten wird, wird die nächste Generation die meisten Arten im Meer nicht mehr kennen und die übernächste Generation findet leere Meere vor.

Die Schleppnetze vernichten pro Jahr 1,5 Milliarden Hektar. Das sind 6 MILLIONEN Fußballfelder PRO MINUTE. Lebensräume und Korallenriffe werden dadurch zerstört.

Das Problem mit dem Plastik ist ein Thema für sich. Doch die Verschmutzung der Meere muss auch mit dem Fischkonsum in Zusammenhang gebracht werden. Nicht nur die Strohhalme, Plastiktüten, Plastikflaschen oder anderes werden in die Meere entladen und verschmutzen diese. Den größten Anteil der Verschmutzung der Meere machen mit 46% weggeworfene Fischernetze, Fanggeräte und Fischereiausrüstung aus. 

Zudem sterben viele Tiere durch den Konsum des Mülls oder weil sie sich in den Netzen verfangen. Der meiste Müll in den Mägen der Wale besteht aus Fischernetzen und Seilen.

Eine Viertel Million Tiere wird jährlich nicht durch das Plastik im Alltag verletzt und ermordet, sondern durch die Rückstände der Fischerei.

Der Einsatz von Netzen und Fischfangutensilien kann nur auf einem Weg reduziert werden: Fische nicht mehr fangen und essen!

Das ist der effektivste Weg, der Verschmutzung der Meere entgegenzuwirken und den Beifang und die Fische zu schützen.

Fische dürfen, im Gegensatz zu anderen Tieren, lebendig auf Eis gelegt werden, qualvoll ersticken und zerquetscht werden. Die Gesetzte, die für andere Tiere gelten, sind in der Fischerei völlig aufgehoben. Bei dem Zug aus dem Wasser platzen vielen Fischen die Schwimmblase. Das führt dazu, dass ihre Mägen aus ihrem Mund quellen. Diese Fische erfrieren lebendig oder verbluten, weil es für sie keine Verwendung gibt.

80% des deutschen Fisches kommt nicht von der Nord- oder Ostsee, sondern ist importiert.

Die Subventionen für die Fischindustrie stehen in keinem Verhältnis mehr. Diese sichern nicht mehr (wie früher) die Nahrungssicherung, sondern unterstützen den Profit und halten die scheinbare Normalität aufrecht. 35 Milliarden Euro werden für die Fischindustrie ausgegeben. Damit könnten Millionen Menschen ernährt werden.

Hinzu kommt, dass die industrielle Fischerei so weit in einige Lebensräume vorgedrungen ist, dass auch Menschen, die auf den Fischfang angewiesen waren, nun Hunger leiden.

Kann man sich auf Siegel verlassen? 

Siegel, die Nachhaltigkeit versprechen, täuschen diese vor, da auch in „nachhaltiger“ Produktion Beifang stirbt, keine Tierschutzgesetze gelten und Arten aussterben. Auch in Aquakulturen kann keine Rede von Nachhaltigkeit sein, da diese Fische ihre Artgenossen als Mehl oder Öl verabreicht bekommen. Jeder 5. Fisch stirbt somit als Futter für andere Fische in der Aquakultur, dessen Fische wiederrum für den Menschen gezüchtet werden. Das Wort Aquakultur hört sich nett an, allerdings sind es riesige Käfige im Meer, die auch als Massentierhaltung bezeichnet werden müssen. Von „Schwimmen“ kann hier keine Rede mehr sein. Die Fische leben weder artgerecht noch unter hygienischen Umständen.

Zudem konnte sich global noch auf keine einheitlichen Nachhaltigkeitsstandards geeinigt werden. Es fehlen hier Gesetze und Kontrollen. Siegel wie ASC sind durch einen Kompromiss entstanden, bei dem verschiedene Interessen berücksichtigt wurden. Es kann nicht als „Premium-Label“ betitelt werden. Die Rückverfolgungen sind schwammig und Standards werden oft nicht eingehalten. Es wird ein gutes Gewissen erzeugt, wodurch der Konsum steigt, obwohl die Weltmeere nur gerettet werden können, wenn der Konsum und die Nachfrage sinken.

Logos wie MSC sagen nichts über die sozialen Arbeitsbedingungen, die Tierbehandlung oder über den Klima- und Gewässerschutz aus. Sie finanzieren sich durch die Einnahmen der Zertifizierungsgebühren. Das bedeutet, sie sind stark daran interessiert, dass viele das Siegel bekommen und dafür zahlen.

Es finden zu seltene Kontrollen und Audits statt. Das Aufsichtsgremium besteht überwiegend aus Mitgliedern aus Fisch- und Lebensmittelkonzernen, die von Unternehmen bezahlt werden, die das Logo besitzen wollen. Bei Knapp 5 Millionen Fischereifahrzeugen können die Kontrollen nicht nachkommen und die Erfüllung der Richtlinien wird nicht weiter verfolgt. Zudem finden Korruption und Vertuschung statt. Zu große Interessenkonflikte und Erlöse spielen hier eine Rolle. Auch wenn es sich unglaubwürdig anhört, die Fischerei ist ein kriminelles Geschäft. Wer hier aufdecken möchte, läuft Gefahr, sein Leben zu riskieren. Sklaverei und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sind hier keine Seltenheit!

Mit der Aquakultur gehen Folgen wie Wasserverschmutzung, Zerstörung der Ökosysteme und schlechte Arbeitsbedingungen einher, es wird viel Wildfisch als Futtermittel benutzt, Antibiotika und bedenkliche Chemikalien kommen zum Einsatz und gentechnisch veränderte Futtermittel werden verwendet. Sie kann nicht als nachhaltig bezeichnet werden, da überfischte Bestände weiterhin befischt werden. Weiterhin stirbt Beifang und Grundschleppnetze sind immer noch erlaubt. Eine Erholung der Bestände ist hier schlichtweg nicht möglich.

Fische mit vermeintlichen Nachhaltigkeitssiegeln zu kaufen ist weder transparent, noch besser oder gerechtfertigt. 

Was ist in Fisch drin?

Auf dem Weg vom Meer bis auf den Teller sterben die Fische aus Fischfarmen an Herzversagen, Anämie, Läusebefall und Infektionen. Ihnen wird Farbstoff zugesetzt, damit sie im Laden eine Farbe haben. Lachs wäre zum Beispiel grau, wenn man ihn in der Natur finden würde.

Fisch ist mit Mikroplastik, Schwermetallen und Schadstoffen belastet.

Da im Meer unvorstellbar viel Müll und Abwasser landet, kann man sich vorstellen, dass auch Meerestiere damit belastet sind. Fische enthalten Dioxine, toxische Metalle, PCB (polychlorierte Biphenyle), Flammschutzmittel und Hexachlorbenzol in hohen Mengen.

Fische können die geliebten Omega 3-Fettsäuren nicht selbst herstellen. Ihre Omega 3-Quellen beziehen sie durch Algen. Algen sind überaus nährstoffreich und besitzen zahlreiche positive Eigenschaften. Sie sind mittlerweile für wenige Euro als Pulver, Kapseln, in getrockneter Form, als Öl oder Ähnliches erhältlich. Doch werden ihre Nährstoffe über die Hülle des toten Fisches aufgenommen, so werden auch Parasiten wie tote Fadenwürmer aufgenommen, deren Larven im menschlichen Darm gefährliche Auswirkungen haben können.1,2 Auch Kunststoffteilchen werden mit Fisch aufgenommen, da die Fische in verschmutzten Meeren leben und Mikroplastik aufnehmen.Quecksilber ist in Fischen enthalten, da es über die Nahrungskette aufgenommen wird und da Menschen sich als letztes Glied der Nahrungskette ansehen, nehmen sie am meisten davon auf. Auch Fische enthalten Antibiotika, das in Aquakulturen eingesetzt wird. Durch die enge Zucht, die unhygienischen Bedingungen und die Zerlegung der Fische entstehen auch hier Listerien. Diese Keime können schwere gesundheitliche Folgen haben.4

Fazit

Die Wahrnehmung der Öffentlichkeit über Fische deckt sich nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und müsste endlich erneuert und überdacht werden.

Fische gehören ins Meer, sie haben ein Recht zu leben und zählen zu den beeindruckendsten Arten, die es gibt. Anstatt uns immer zu fragen, in welchen Bereichen Tiere uns Menschen ähnlich sind, könnten wir uns auch mal fragen, was Tiere besitzen, das wir Menschen nicht haben, und in welchen Ausprägungen sie uns überlegen sind.

Fische können nicht mehr nachhaltig gefangen werden, auch wenn Aquakulturen und Siegel uns das glauben lassen wollen. Nachhaltigkeit bedeutet dann leider nur etwas immer weiter zu machen und immer wieder zu wiederholen, egal wie viel Leid dabei jede Minute entsteht. Jedes Lebewesen hat nur ein Leben. Dieses sollten wir ihnen geben. Selbst wenn Fischfang nachhaltig wäre, rechtfertigt er nicht den absoluten Tod.

Das Artensterben, die Überfischung und die immer leerer werdenden Meere können nur aufgehalten werden, wenn keine Fische mehr gegessen werden.

Es gibt nicht nur ausgezeichnete Omega 3-Quellen auf pflanzlichem Weg, sondern auch mittlerweile vegane Alternativen mit Fischgeschmack, in denen weder Schwermetalle, noch tote Fische enthalten sind und für die der Meereswelt kein Schaden zugeführt wurde.

Der Verzehr von Fischen und Meerestieren ist aus gesundheitlicher, ökologischer und ethischer Sicht nicht vertretbar. Fische sind weder unterentwickelt noch primitiv. Die Art und Weise, wie sie auf Schmerz und Gefangenschaft reagieren, sollten wir nicht als bloßes „Zappeln“ abstempeln, um die Gewalt zu rechtfertigen.

Tieren, die leidensfähig sind, sollte kein unnötiger Schmerz zugeführt werden. So steht es sogar im Tierschutzgesetz. Wieso halten wir uns daran nicht? Ist es der Geschmack? Die Bequemlichkeit? Die Unwissenheit? Oder die scheinbare Normalität und weil es schon immer so gemacht wurde?

Wir sollten uns die Fähigkeiten von Fischen eingestehen und unser Verhalten reflektieren, auch wenn es unangenehm ist.

Wir sollten uns ebenbürtige Gegner suchen und nicht unsere Gewalt ausnutzen, um wehrlose Tiere zu fangen.

Sollten wir Fische nicht unter ihresgleichen lassen und nicht weiter mit unnatürlichen Fangmethoden in die Natur eingreifen und diese nicht weiter aus dem Gleichgewicht bringen?

Wie würden wir uns fühlen, wenn wir willkürlich aus unserem Wohnumfeld gerissen werden würden und ersticken müssten, weil eine andere Spezies uns im gigantischen Stil anbraten will? Grenzt das nicht an Unmenschlichkeit? Besitzen wir nicht mehr Intelligenz, um dieses Vorgehen als unmoralisch zu betiteln?

Die Erde gehört nicht uns alleine. Wir sollten das respektieren, was vor uns da war und das schützen, was noch bleibt, damit keine Lebensform mehr ausstirbt.

Jeder Regen fängt mit einem Tropfen an. Jede*r kann einen Anfang machen.

Ohne die Lebendigkeit unserer Meere sind auch wir Menschen auf lange Sicht nicht lebensfähig.

Mehr zu den Auswirkungen der Zerstörung von Ökosystemen und Meeren in Bezug zum Klimawandel und die Natur findest du in folgenden Filmen:

Seaspiracy

Sharkwater

The Cove

Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane

Chasing Coral

Ghost Fleet

Literatur

(1) Medizin.de. (2017). Anisakiasis. Wenn Würmer aus dem Fisch krabbeln. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.medizin.de/krankheiten/zoonosen/anisakiasis-wenn-wuermer-auf-dem-fisch-krabbeln.html

(2) ntv. (2017). Ärzte warnen vor Parasiten in Sushi. Abgerufen am 13.06.2021 von https://www.n-tv.de/wissen/Arzte-warnen-vor-Parasiten-im-Sushi-article19842058.html

(3) Greenpeace. (2016). Plastik in Fisch und Meeresfrüchten. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/i03861_greenpeace_flyer_flyer_plastik_in_fisch_20161114.pdf

(4) Robert Koch Institut (RKI). (2010). Listeriose. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Listeriose.html

Animal Freedom (o. D). Die Folgen von Fischfang für Menschen, Tiere und die Umwelt. Abgerufen am 13.06.2021 von http://animalfreedom.org/deutsch/informationen/Fischfang.html#null

BUND.(2021). Der „Seaspiracy“ Fakten-Check. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/Meeresschutz_Seaspiracy_Faktencheck.pdf

FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations). (2016). The state of world fisheries and aquaculture. Abgerufen am 12.06.2021 von http://www.fao.org/3/a-i5555e.pdf

PETA (2021) 9 gute Gründe, keine Fische oder andere Meerestiere zu essen. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.peta.de/themen/gruende-fische-essen/

PETA. (2021). 6 Dinge, die wir aus der Doku „Seaspiracy“ lernen können. Abgerufen am 12.06.2021 von https://www.petazwei.de/seaspiracy-fakten

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