In meiner veganen Laufbahn habe ich keine Frage öfter gehört als diese. Diese Aussagen werden oft in den Raum geworfen, ohne dass sich wirklich darüber informiert wurde, was Protein eigentlich ist, wo es herkommt, wie viel der Mensch eigentlich braucht und vor allem: wie viel und welches Protein in der eigenen Nahrung eigentlich drinsteckt.
Als Veganer muss man sich oft anhören, dass man ja ohne tierische Produkte nicht genug Proteine zu sich nehmen kann. Das stimmt aber so nicht. Es gibt eine große Vielfalt an pflanzlichen Eiweißquellen, die nicht nur gesund, sondern auch sehr lecker sind. Es gibt einige Spitzensportler und Body-Builder, die sich vegan ernähren und Bestleistungen in ihrem Sport erreichen. Hier stellen wir dir einige der besten veganen Eiweißquellen vor.
Dieser Heidelbeer-Haferbrei bietet eine wundervolle Abwechslung zum klassischen Frühstücksporridge. Er ist unglaublich lecker, sehr einfach und schnell zu machen und man braucht nur wenige Zutaten. Es werden tiefgekühlte Heidelbeeren verwendet, weswegen man dieses Frühstück das ganze Jahr über genießen kann - und ganz nebenbei verleihen sie ihm noch eine tolle Farbe sowie ihre antioxidative Wirkung! Das perfekte Rezept für einen gesunden Start in der Tag, der dir zudem noch gute Laune ins Gesicht zaubern wird.