Zu Beginn machst du erstmal den Teig. Dafür kommen das Mehl, das Öl, das Wasser und das Salz in eine Schüssel und du rührst alles mit einem Knethaken um. Dies machst du solange, bis der Teig nicht mehr klebrig ist. Um das zu testen, kannst du den Teig mit einem Finger berühren und wenn der Finger sauber bleibt, ist der Teig gut so.
Nun heizt du den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Jetzt heißt es erstmal alles klein schneiden, was geschnitten werden muss. Bei mir waren das die frischen Tomaten, der Apfel und die roten Zwiebeln. Den Rest hatte ich bereits geschnitten gekauft.
Danach nimmst du dir ein Backpapier und ein Stück Teig (ungefähr handtellergroß) und rollst den Teig mit einem Nudelholz auf dem Backpapier aus. Damit der Teig nicht an dem Nudelholz festklebt, kannst du den Teig nochmal mit etwas Mehl bestäuben und dann lässt er sich super einfach rollen.
Nun streichst du ca. 1-2 Esslöffel von dem veganen Schmand auf den Teig und jetzt geht’s ans Belegen der Flammkuchen! Ich habe folgende Kombinationen gebacken: Speck mit Zwiebel, frische und getrocknete Tomaten und als Nachtisch Apfel mit Zucker-Zimt. Hier bist du aber natürlich völlig frei und kannst alles nehmen, was du gern magst.
Jetzt legst du dein Backpapier samt belegtem Flammkuchen auf ein Backblech und schiebst dieses für 13-15 min. in den Ofen, bis die Ränder langsam braun werden.
Als letztes musst du den Flammkuchen nur noch schneiden und es dir schmecken lassen!